Heinrich-Böll-Schule

Kooperationen

Als Schule mit dem Förderschwerpunkt für kranke Schülerinnen und Schüler stehen wir in vielfältigen Beziehungen zu diversen institutionellen Kooperationspartnern mit unterschiedlichen Zielsetzungen.

Wir kooperieren hierbei mit

… der Vitos Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Eltville

  • Patientinnen und Patienten bilden die Schülerschaft der Heinrich-Böll-Schule
  • Vorgaben der Therapeut*innen auf Basis des Gesundheitszustandes der Kinder und Jugendlichen bestimmen Ablauf und Umfang der individuellen Unterrichtsversorgung
  • Kontinuierliche Besprechungen auf allen Ebenen sichern die ständige Optimierung und evtl. nötige Anpassungen auf kurzen Wegen

… den Stammschulen

  • Die Jugendlichen verbleiben als Schülerinnen und Schüler an ihren Stammschulen
  • Regelmäßiger Austausch der Lehrkräfte steht für eine bestmögliche Beschulung (unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes) sowie die möglichst reibungslose Rückführung an die Stammschule
  • Schulberichte vermitteln einen Eindruck der unter Krankheitsbedingungen erbrachten Leistungen der Schülerinnen und Schüler

… alternativen Schulrückführungen

  • Beim evtl. Übergang aus dem stationären Setting in die Tagesklinik erfolgt eine „Übergabe“ an die entsprechend angebundene Schule (Brückenschule, Klinikschule)
  • Bei einem Wechsel der Schule/Schulform unterstützen Vorab-Gespräche zwischen den Schulen die Aufnahme in die neue Situation

… weitere Institutionen

  • In Einzelfällen entsteht ein Austausch mit Mitarbeiter*innen der zuständigen
    • Jugendämter
    • Agenturen für Arbeit
    • Bildungswerken