Heinrich-Böll-Schule

Beschulungskonzept

Wir beschulen schulform- sowie jahrgangsübergreifend. Da wir in Abhängigkeit zur jeweiligen Patient*innen-Struktur der Klinik stehen, ändert sich die Zusammensetzung unserer Klassen kontinuierlich. Je nach Entwicklung entstehen dabei zeitweilig sehr unterschiedliche Klassengrößen, sodass gelegentlich Teilungen bzw. Zusammenlegungen organisatorisch notwendig sind.

Zurzeit unterrichten wir in den Klassen

  • 5/6 – Förderschule bis Gymnasium
  • 7/8 A – Förderschule bis Hauptschule
  • 7/8 B – Realschule bis Gymnasium
  • 9/10 A – 9. Klasse Förderschule bis Gymnasium
  • 9/10 B – 10. Klasse Realschule
  • 9/10 C – 10. Klasse Gymnasium
  • Oberstufe E-Phase
  • Oberstufe Q-Phase

Zudem beschulen wir Jugendliche der beruflichen Schulen (Berufliche Gymnasien, Fachoberschulen, Berufsschulen) sowie auch ohne aktuelle schulische Anbindung (Ziel: Perspektivplanung).

Aufgrund unserer sehr heterogenen Klassenzusammensetzung arbeiten wir hauptsächlich mit Wochenarbeitsplänen. Diese werden durch die jeweilige Fachlehrkraft individuell auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes, der Rahmenlehrpläne, aber auch der – unter Berücksichtigung des Krankheitsbildes – anzunehmenden Leistungsfähigkeit erstellt. Die Arbeitspläne dienen sowohl der eigenständigen Weiterarbeit auf der Station als auch der Verfolgung des Lernfortschritts.

Die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, ihr Feedback zum Schwierigkeitsgrad des Arbeitsplans rückzumelden.